Marion Adler, geb. 1974, ist Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. Sie ist seit 2003 auf diesem Gebiet tätig. Vor ihrer Zulassung zur kassenärztlichen Vertragsärztin leitete sie als Oberärztin eine kinder- und jugendpsychiatrische Institutsambulanz. Sie verfügt über Aus- und Weiterbildungen im Bereich der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie, Spieltherapie sowie in verhaltenstherapeutischen, traumatherapeutischen und entspannungstherapeutischen Verfahren und arbeitete mehrere Jahre im Jugendmaßregelvollzug.
Sie ist Mitglied im Kooperationsverbund zwischen Jugendhilfe, Sucht- und Drogenberatung, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Schule im Vogelsbergkreis (gefördert vom Hess. Sozialministerium) und bietet Fachberatung für Jugendhilfeeinrichtungen an.
Neben eigener psychotherapeutischer Einzel- und Gruppentherapie ist sie ärztlich in der Verordnung der medikamentösen Behandlung sowie von Ergotherapie und Logopädie und deren Überwachung tätig und koordiniert und supervidiert die psychotherapeutische Arbeit der nichtärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Dr. Birgitta Klug, geb. 1960, ist Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. Sie ist seit 1993 auf diesem Gebiet tätig. Vor ihrer Zulassung zur kassenärztlichen Vertragsärztin leitete sie als oberärztliche Leiterin eine Tagesklinik und eine kinder- und jugendpsychiatrische Institutsambulanz. Sie verfügt über Aus- und Weiterbildungen im Bereich der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie, Spieltherapie, verhaltenstherapeutischen, traumatherapeutischen und entspannungstherapeutischen Verfahren sowie über langjährige Erfahrungen in der Diagnostik und Behandlung von Ticstörungen.
Im Rahmen ihrer Doktorarbeit war sie Mitarbeiterin im von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt „Familienuntersuchungen zum Tourette-Syndrom unter genetischen Gesichtspunkten“. Über fünf Jahre war sie Mitbegründerin und Redakteurin der Zeitschrift „Tourette Aktuell“ der Tourette-Gesellschaft Deutschland e.V.
Seit 2008 ist sie Mitglied im Kooperationsverbund zwischen Jugendhilfe, Sucht- und Drogenberatung, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Schule im Vogelsbergkreis (gefördert vom Hess. Sozialministerium) und auch als Fachberaterin für mehrere Träger der Jugendhilfe tätig.
Neben der ärztlichen Tätigkeit (Verordnung und Überwachung der medikamentösen Behandlung sowie Ergo- und Logopädie) und eigener psychotherapeutischer und familientherapeutischer Arbeit koordiniert und supervidiert sie die psychotherapeutische Arbeit der nichtärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Ich bin Fibi („Phoebe“) , eine Magyar Vizsla Hündin. Geboren wurde ich am 21. März 2021 auf einem Bauernhof in der Nähe von Hamburg. Ich bin bereits seit meiner neunten Lebenswoche im „Dienst“ und soll später noch zum Therapiehund ausgebildet werden. In meinem Praxiseinsatz gab es für mich als Welpe anfänglich kleine Probleme mit den täglichen Geschäften. Jetzt sage ich Frauchen aber immer bescheid, wenn es so weit ist. Dann machen alle eine kleine Pause, und es geht kurz nach draußen. Im Anschluss loben mich alle, und keiner beschwert sich, dass er warten musste. Das finde ich ganz toll! Inzwischen habe ich mich gut an das Praxisleben gewöhnt. Ich begrüße alle die kommen und trolle mich dann meistens nach Erinnerung in mein Körbchen. Hat jemand Angst vor Hunden leint Frauchen mich an. Manchmal klopft es zwischendurch; dann werde ich zum Gassigang abgeholt. Seid nicht traurig, wenn ihr dann eventuell noch sitzen bleiben müsst. Im Moment bin ich leider seltener in der Praxis; auf jeden Fall aber freitags. Vielleicht sehen wir uns dann mal?